Behandlungsschwerpunkte – Praxis für Logopädie Schönborn in Baden-Baden

Unsere Behandlungsschwerpunkte
in Baden-Baden

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Kindersprache

Sprachentwicklungsstörungen
Aussprachestörungen
Rinophonien
Orofaziale Dysfunktionen

Unter einer MFS versteht man eine Funktionsstörung in der Muskulatur des Mund- und Gesichtsbereiches. Demnach
betrifft sie die meist die Lippen, die Zunge oder den Kiefer. Auffälligkeiten aufgrund der Funktionsstörung zeigen sich je nach Kind u.a. in der Aussprache, der Atmung sowie in der Kau- und Schluckfunktion
Redeflusstörungen – Stottern oder Poltern

Stottern ist eine sogenannte Redeflussstörung. Auftretende Symptome können Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern („Mein Na-Na-Na-Name ist…”), Dehnungen („Ich gehe in die ffffünfte Klasse”) und Blockaden (stumme Pausen) sein.
Eine Stotter-Symptomatik kann in Kombination mit dem Poltern auftreten.
Verbale Entwicklungsdyspraxien

Eine verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) bezeichnet eine angeborene Störung des Sprechens bei Kindern.
Insbesondere die Sprechbewegungsplanung und -programmierung ist gestört. Das Kind kennt die Wörter, hat keine Probleme mit dem Sprachverständnis, kann jedoch das Sprechen nicht planen und ausführen.
Mutismus

Als Mutismus (lat. mutus = stumm) bezeichnet man die Sprechhemmung oder das Schweigen nach abgeschlossener Sprachentwicklung und somit eine Beeinträchtigung der Sprach- und Sprechfähigkeit. Man unterscheidet dabei zwischen selektivem und totalem Mutismus.

Bei einem selektiven Mutismus kann die betroffene Person nur in einem unterbewusst ausgewählten Personenkreis verbal kommunizieren. Im engsten familiären Kreis (Eltern und Geschwister) ist das Sprechen möglich – wird häufig aber schon bei Großeltern unüberwindbar.

Die stärkste Form des Schweigens ermöglicht keine sprachliche Kommunikation – weder innerhalb noch außerhalb der Familie und gilt somit als totaler Mutismus. Oft sind auch Lautäußerungen wie Husten, Niesen und Räuspern betroffen. Jeder lautsprachliche Kontaktversuch schlägt praktisch fehl.
Late-Talker
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
Lese-Rechtschreibschwäche

Erwachsenentherapie

Funktionelle Stimmstörungen
Organische Stimmstörungen
Fazialisparesen
Aphasien
Dysarthrien
Sprechapraxie
Dysphagien

Eine Dysphagie bezeichnet eine Schluckstörung. Sie kann z.B. durch neurologische Erkrankungen (Parkinson, ALS, MS usw.) sowie auch durch organische Veränderungen hervorgerufen werden. Mögliche und häufige Symptome sind Husten und Räuspern, Herauslaufen der Nahrung aus dem Mund, Aspiration, Erstickungsanfälle, unklare Fieberschübe und Lungenentzündungen, sowie eine Gewichtsabnahme.

Das sagen unsere Patienten

Insgesamt ein sehr nettes und freundliches Team. Wir kommen sehr gerne, fühlen uns bei Fragen ernst genommen und können die Praxis jederzeit weiterempfehlen.

Frau M.

Eine tolle Praxis in der man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Bereits nach wenigen Therapiestunden war eine Verbesserung spürbar. Durch viele praktische Übungen und Tipps hat sich meine Stimme im Alltag gut verbessert.

Herr B.

Frau Hunzelmann und ihr Team sind unschlagbar. Mein Sohn geht immer sehr gerne. Mit ihrer kompetenten und freundlichen Art kommt mein Sohn super klar und entwickelt sich ganz toll. Vielen Dank dafür!

Frau S.

Wie wir arbeiten

Bei uns stehen Sie mit Ihren Anliegen und Bedürfnissen im Mittelpunkt der Therapie.

Im Laufe der Behandlung arbeiten wir gegebenenfalls eng mit Verordnern, anderen Therapeuten und Erziehern zusammen. Der Therapieerfolg ist
aber auch maßgeblich von der Umsetzung der erlernten Methoden und Strategien im Alltag abhängig. Deshalb ist uns die Zusammenarbeit auch
mit Ihnen als Eltern und Angehörigen sehr wichtig, um die Patienten im häuslichen Umfeld zu unterstützen.
Helfen Sie uns, Sie optimal zu versorgen: Wenn Sie Wünsche, Anregungen oder auch Kritik haben, lassen Sie es uns wissen!

Warum wir?

Warum Sie sich für unsere Praxis entscheiden?

Weil wir …

ein hochqualifiziertes Team sind, das sich laufend weiterbildet.
mit aktuellem Diagnostik- und Therapiematerial arbeiten
alle logopädischen Störungsbilder behandeln.
eng mit Ärzten und anderen Therapeuten zusammen arbeiten.
Angehörige und Pflegekräfte einbeziehen.
mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen sind und Sie kostenlose Parkplätze direkt an der Praxis finden.
unsere Praxisräume barrierefrei gestaltet haben.
Sie zu Hause besuchen, wenn Sie nicht zu uns kommen können (bei Verordnung durch den Arzt).